Zuversicht

Unversöhnlichkeit

 

VERSÖHNUNG IST DER EINZIGE SCHLÜSSEL,DURCH DEN SICH TÜREN,DIE LANGE VERSCHLOSSEN WAREN,WIEDER ÖFFNEN! (PHIL BOSMANN)


Pastor Duke Taber
...Ein Christ kann nicht die Züge Christi in sein eigenes Leben malen,während er das Gesicht eines anderen mit Farben der Feindschaft und des Hasses malt !

Unversöhnlichkeit beraubt uns des vollkommenen Lebens, das Gott uns anbietet. Statt die Gerechtigkeit zu fördern, verfault unsere Unversöhnlichkeit zu Bitterkeit.

  

Zitat aus Friedenskooperative.de 
...Auf dem Weg zu Versöhnung, obgleich er sich in unterschiedlichsten Situationen vollzieht, sind einige wesentliche Schritte zu beachten: Aufdecken der Wahrheit, Einsatz für Gerechtigkeit, Vergebung und Versöhnung.
Versöhnung legt ein unermessliches Potential an Kreativität frei. Neues Leben bricht auf, das Verschiedenheit als Bereicherung für gemeinsames Wachstum erkennen lässt. Versöhnung erleben, ist ein Vorgeschmack der Freude der Einswerdung der Menschheit in Gerechtigkeit und Frieden, die alle ersehnen. Wie wir aus den folgenden Beiträgen ersehen, lohnt es sich, Mühe und Schmerzen, die notwendige Geduld und Beharrlichkeit dieses Weges der Neugeburt für sich selbst und die "Anderen" auf sich zu nehmen. Es zeichnet uns als zu Liebe befähigte Menschen aus, an diesem Befreiungsweg mitwirken zu dürfen. Zitat Ende

Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt

Hebräer 12,14-15 warnt: „Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird, und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie verunreinigt werden“. In ähnlicher Weise warnt 2. Korinther 2,5-11, dass Unversöhnlichkeit eine Öffnung für Satan sein kann, um uns aus der Spur zu bringen.

Folgende Zeilen stammen aus life-hope.de

>>>Unversöhnlichkeit ist neben Eifersucht und Neid die Sünde, die am meisten bekannt wird als Sünde, die zu Bitterkeit führt. Sie ruft ein Rache- oder Vergeltungsverhalten hervor, das den Heiligen Geist sehr betrübt.

Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. (Epheser 4,31-32)

Wir müssen auf dem schnellsten Weg erkennen, wie wir als Einzelne den Heiligen Geist betrüben können, so dass wir um Vergebung bitten können und der Sünde keinen Raum mehr in unserem Leben geben. Je mehr wir die Bitterkeit „begießen“, umso stärker wird sie Macht in unserem Leben haben. Sie nimmt in einer Geschwindigkeit Raum ein, so dass sie den Charakter, das Denken und Verhalten kontrollieren wird. Vers 31 sagt „alle Bitterkeit“. Warum? Bitterkeit verursacht, dass wir „unser Recht auf unser Recht“ haben wollen. In Matthäus 6,12 lehrt Jesus, dass wir Gottes Vergebung erleben werden, das heißt, wir werden frei von allen Konsequenzen der Sünde wie z.B. von Tod, Krankheit:

Zitat Ende

 

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.